Ein Jubiläum jagt das Nächste…!

Am vergangenen Wochenende waren wir wieder viel unterwegs und haben auf insgesamt drei Jubiläen gespielt!

Zunächst waren wir am Samstag bei der freiwilligen Feuerwehr Cuxhaven-Altenbruch, um mit den Kameradinnen und Kameraden Ihr 125-jähriges Jubiläum zu feiern. Dort haben wir sowohl den Festumzug begleitet, als auch ein Konzert im Zelt gespielt.
Die Stimmung und das Wetter waren nicht zu toppen und zusammen mit den anderen Musikzügen haben wir einen tollen Umzug und ein tolles Zeltkonzert gespielt.

Im Anschluss waren wir gemeinsam beim Griechen essen, als uns die spontane Anfrage erreichte, ob wir für den Schützenverein Bohlenberge ein kurzes Ständchen spielen könnten. Dieser feierten nämlich sein 65. Jubiläum und hatten bereits aus organisatorischen Gründen den Schützenball absagen müssen. Der Ruf des Sofas war zwar bei allen sehr groß, dennoch entschlossen wir uns den Schützen diese Überraschung zu bereiten. Da zwischen uns und dem Schützenverein stets ein gutes Verhältnis bestand und wir jedes Jahr, sowohl beim Vereinsschießen teilnahmen, als auf dem Schützenball spielen durften, wollten wir diese Tradition nicht abreißen lassen: Musik verbindet!
Die Überraschung der Schützen und auch Ihre Begeisterung waren riesig und standen dem ersten Vorsitzenden ins Gesicht geschrieben.
Das war der Samstag 🙂

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Serengeti-Park, Freizeit muss sein!

Am Samstag, den 13. Mai, hatten unsere Instrumente ausnahmsweise Mal Pause. Für diesen Tag hatte unser Festausschuss nach langer intensiver Planung für alle aktiven Musiker eine Tagesfahrt in den Serengeti-Park Hodenhagen organisiert. Um die Spannung hochzuhalten, erfuhr niemand, wo genau die Reise hingehen sollte. Da wir möglichst viel Zeit im Park verbringen wollten, trafen wir uns bereits um 8:00 Uhr beim Feuerwehrhaus in Zetel und steuerten mit den beiden Feuerwehrfahrzeugen aus Zetel und Neuenburg unser erstes Etappenziel an: Frühstück!

Hierfür peilten wir auf halber Strecke einen sonnigen Rastplatz an und frühstückten gemeinsam unter freiem Himmel. Von dort aus ging die Reise weiter Richtung Serengeti-Park. Wusste bisher noch niemand, wo die Reise hingehen soll, errieten wir es sofort beim Anblick der ersten Autobahnschilder. Die Vorfreude wuchs! Um das schöne Wetter auszunutzen, beschlossen wir zunächst die Fahrgeschäfte im Park zu besuchen und die Safari-Tour am Nachmittag zu machen. Ohne lange Wartezeit überstanden wir die Jungle-Safari und konnten bei strahlendem Sonnenschein von Fahrgeschäft zu Fahrgeschäft schlendern.

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